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Digitalisierung 2020: Jedes 3. Unternehmen investiert mehr als im Vorjahr

Die Nachrichtenflut rund um das Voranschreiten des dezentralen Arbeitens reißen nicht ab: Zuletzt meldet nun der Digitalverband Bitkom in seiner Auswertung “Digital Office Index 2020”, dass (vor allem größere) Unternehmen im aktuellen Jahr trotz Krise deutlich mehr Geld in die Digitalisierung ihres Business investieren, als dies noch im Vorjahr der Fall war. Selbstverständlich ist die Corona-Krise gleichzeitig auch ein Antreiber für Ausgaben dieser Art – trotzdem beeindruckt aber der Fakt, dass diese großflächigen Investitionen trotz einbrechender Gewinne stattfinden.

Wie zu erwarten, sind allerdings deutliche Abweichungen je nach Unternehmensgröße und -branche erkennbar: Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern zählen zu den deutlichen Gewinnern des Prozesses, während sich Unternehmen mit unter 100 Beschäftigten eher zurückhaltend zeigen. Ganz am Ende der Digitalisierungsbestrebungen befinden sich derweil öffentliche Verwaltungen, welche generell weniger dezentral ausgerichtet sind und anscheinend nur dann in digitale Hard- und Software investieren, wenn die Einhaltung von Fristen sie dazu nötigt – so jedenfalls das Fazit der aktuellen Auswertung.

Zu guter Letzt wurde auch die Verwendung von Hardware an sich ausgewertet, wobei hier deutliche Verbesserungen ersichtlich wurden: Beispielsweise hat die Nutzung von Smartphones im Unternehmensbereich zwischen 2018 und 2020 um satte 30% zugenommen (von 51 auf 81%!) Selbiges gilt in kleinerem Umfang auch für das Abhalten von Videokonferenzen (eine Steigerung von 48 auf 61%). Entwicklungen, die – wie gesagt- in Teilen natürlich der aktuellen Krise geschuldet sind, jedoch trotz allem negativen Background eine Investition in die Zukunft darstellen und aus der Unternehmensführung und -kommunikation der Zukunft nicht mehr wegzudenken sein werden.

Quelle: www.heise.de/news/Digitalisierung-in-Unternehmen/